Deutschland hat jahrzehntelang von der Globalisierung stark profitiert. Es verwundert also kaum, dass das Land jetzt besonders stark von den tiefgreifenden Veränderungen in der Weltwirtschaft betroffen ist. Hohe Energiepreise und Veränderungen der Nachfrage aus China und den USA setzen Deutschlands Wirtschaft unter Druck. Auf Basis der neuesten OECD-Interims-Wirtschaftsausblicks diskutierte die Runde ihre Erwartungen an die weitere Entwicklung von Wirtschaftswachstum und Inflation. Was bedeutet das für Europa und welche Politik kann jetzt helfen, damit sich die Wirtschaft in Deutschland wieder erholt? In der Diskussion ging es auch um die Auswirkungen des Erfolgs von Wirtschaftsreformen der neuen Regierung auf den gesamten Kontinent.
Impulsvortrag:
Isabell Koske, OECD
Diskussion:
Veronika Grimm, Sachverständigenrat Wirtschaft
Sebastian Dullien, Institut für Makroökonmie und Konjunkturforschung
Jens Südekum, DICE, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf
Moderation:
Nicola Brandt, OECD
Präsentation von Isabell Koske:
Aufzeichnung des Webinars:
Weitere Informationen:
- OECD Economic Outlook, Interim Report March 2025 | OECD
- Economic outlook | OECD
- Gutachten – Bündelung im Föderalstaat – zeitgemäße Aufgabenorganisation für eine leistungsfähige und resiliente Verwaltung | NKR
- Jahresberichte | NKR
- WirtschaftsWissen – der DIHK-Podcast | DIHK
- Publikation zur Landwende | WGBU
- Initiative für einen handlungsfähigen Staat | Gemeinnützige Hertie-Stiftung