(Un)sicherheit in der Zeitenwende – Bildung und Anerkennung

Mit dem Krieg in der Ukraine, der Pandemie und dem Klimawandel erleben wir die Gleichzeitigkeit dreier transformativer Krisen. Sie alle erzeugen auf ihre Weise neue Unsicherheit und zwingen uns so, Sicherheit neu zu denken.

Wie tiefgreifend sind die von vielen als „Zeitenwende“ bezeichneten Entwicklungen? Und welche Anforderungen stellen sie an die Resilienz von Gesellschaft und die Gestaltungskraft der Politik?

Im siebten Gespräch der digitalen Colloquiumsreihe (Un)Sicherheit in der Zeitenwende von WZB und OECD Berlin Centre am 09. Juni 2022 ging es um die Rolle von Bildung und Bildungssystemen bei der Bewältigung von Krisen.

Impulsvorträge:

Nina Bremm | Professorin für Schulentwicklung PH Zürich

Andreas Schleicher | OECD-Bildungsdirektor

Diskussion:

Jutta Allmendinger | Präsidentin des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Nicola Brandt | Leiterin des OECD Berlin Centre

Moderation:

Michelle Boden | Studentische Hilfskraft am WZB

Podcast

Präsentation von Andreas Schleicher

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie hier.