Inmitten großer geopolitischer Unsicherheiten bleibt das Wachstum im Euro-Raum verhalten. Insbesondere die deutsche Wirtschaft hat Mühe, auf den Erholungspfad zu gelangen. Das droht auch zur Belastung für die wichtigsten Handelspartner zu werden. Auf Basis der neuesten OECD-Wirtschaftsprognosen diskutierte die Runde mit verschiedenen Blickwinkeln aus Deutschland und Österreich, wie sie die Lage und Aussichten für Wirtschaftswachstum und Arbeitsmarkt einschätzen und wie Europa und die Weltwirtschaft eine nachhaltige Erholung begünstigen können.
Präsentation von Isabell Koske (OECD), und anschließende Diskussion mit Holger Bonin (IHS), und Clemens Fuest (ifo). Die Veranstaltung wurde moderiert von Nicola Brandt (OECD).
Video:
Präsentation von Isabell Koske:
Zum Weiterlesen:
OECD Economic Outlook, Interim Report September 2024 (25. September 2024, kostenfreies PDF)